Archiv 2015

Archiviertes aus "Aktuell" aus dem jahr 2015

Mitgliederversammlung am Freitag, 05.02.2016

 

Am Freitag, den 05.02.2016 findet um 19:00 Uhr in

Stadthagen,
Gaststätte Ratskeller,
Am Markt 1 

die diesjährige Mitgliederversammlung statt.

Unter anderem werden Aktivitäten vorgestellt, wie z.B. die in diesem Jahr stattfindende Jubiläumsveranstaltung zum 25. Jahr ADFC Kreisverband Schaumburg.

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Tour zum Kulturtreff "350 Jahre Bad Rehburg"

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Kreisverband Schaumburg, plant am Sonntag, 30. August  2015, eine Radtour zum Kultur Treff „325 Jahre Bad Rehburg“.

Unter diesem Motto findet an diesem Sonntag in der „Romantik Bad Rehburg“ ein vergnügliches und unterhaltsames Treiben statt. Jazz im Park, Orgelmusik in der Friederikenkapelle, Kaffeehausmusik am Nachmittag u.a.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Treffpunkt: Stadthagen -  Marktbrunnen 09.30 Uhr (geänderte Abfahrt)

Info: Andreas Klausing, Tel. 05721-72208


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Tourenkalender 2015 1. Halbjahr verfügbar

Der Tourenkalender für das erste Halbjahr 2015 ist hier verfügbar.

Er kann hier

Leitet Herunterladen der Datei ein

geöffnet werden.

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Fahrradklimatest 2014 - Ergebisse

Die Ergebnisse des Fahrradklimatests 2014 sind veröffentlicht.
Zu den Ergebnissen für Bückeburg und Stadthagen hat Felix Auswertungen erstellt. Herzlichen Dank dafür.

Mehr dazu unter  "Öffnet internen Link im aktuellen FensterRadverkehr und -Politik".

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Tourenkalender 2015 zweites Semester

Durch die neue Gliederung des Web-Auftritts des ADFC-Schaumburg muss man den Tourenkalender für das zweite Halbjahr vielleicht etwas suchen.

Er liegt nun immer unter Öffnet internen Link im aktuellen Fenster"Radtouren und Touristik" und dort unter "Tourenangebot des ADFC Schaumburg"

Lichtblicke für Fahrräder

Nach Schätzungen des ADFC sind bis zu 50 Prozent der benutzten Räder mangelhaft oder gar nicht beleuchtet.

Ein doppeltes Risiko. Denn Radfahrer, deren Licht am Fahrrad nicht funktioniert, gefährden sich und andere Verkehrsteilnehmer - und das nicht nur in der "dunklen" Jahreszeit. 

Zudem tragen radelnde "Schwarzfahrer" bei einem Unfall oft eine Mitschuld und können Versicherungsleistungen oder sogar ihnen zustehendes Schmerzensgeld einbüßen. 

Fahrräder werden auf ordnungsgemäße Beleuchtung überprüft

Mit Informationen zu aktuellen Beleuchtungsanforderungen und Beleuchtungs-Checks hat die Ortsgruppe Bückeburg, unterstützt durch Radsport Pelzing, deshalb am 20.11.2015, Freitagnachmittag einen Informationsstand zum Thema Fahrradbeleuchtung in der Langen Straße in Bückeburg eingerichtet, um aus möglichst vielen lichtlosen Velos wieder "leuchtende Beispiele" zu machen. Die Nachfrage war allerdings eher verhalten.

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Sicher Radfahren im Herbst

Die Tage werden kürzer, Laub und Niesel machen die Straßen glitschig. Der ADFC gibt Tipps, wie Fahrradfahrer unfallfrei durch das Winterhalbjahr kommen.

Mit Rutschfallen rechnen

Feuchtes Laub, Gullydeckel und Straßenbahnschienen können in der kälteren Jahreszeit zu Sturzfallen werden. ADFC-Verkehrsreferent Wilhelm Hörmann sagt: “Im Herbst und Winter sollten Radfahrer immer ein bisschen vorsichtiger unterwegs sein und jederzeit mit rutschigen Stellen rechnen.“

Tempo reduzieren

Hörmann: „Fahren Sie lieber fünf Minuten früher los als sonst, nehmen Sie ein bisschen Tempo raus und vermeiden Sie abrupte Schlenker und scharfe Bremsmanöver.“

Licht an – auch in der Dämmerung

Nebel, Nieselregen oder frühe Dämmerung sorgen für schlechte Sichtverhältnisse. Eine gute Beleuchtung weist nicht nur dem Radler den Weg – sie hilft auch den anderen Verkehrsteilnehmern, das Fahrrad zu sehen. Gesetzlich vorgeschrieben sind ein Frontscheinwerfer mit weißem Reflektor, ein Rücklicht und zwei rote Reflektoren, Reflexstreifen an den Reifen oder Reflektoren in den Speichen sowie je zwei gelbe Reflektoren an den Pedalen. Die Beleuchtung darf per Dynamo, Batterie oder Akku betrieben sein. Hörmann: „Es reicht nicht, eine gute Lichtanlage am Rad zu haben – man muss sie auch einschalten – am besten schon in der Dämmerung!“

Helle Kleidung und Zusatzreflektoren

Der ADFC empfiehlt eine möglichst wartungsfreie Lichttechnik: Nabendynamo, LED-Frontscheinwerfer und LED-Rücklicht - am besten mit Standlicht. Hörmann: „Nabendynamos rutschen auch bei Nässe oder Schneematsch nicht durch und erzeugen jederzeit genügend Strom, deshalb sind die gegenüber Seitenläufer-Dynamos klar im Vorteil.“ Helle Kleidung und zusätzliche Reflektoren an Jacke, Hose oder Helm sind ein weiteres Sicherheitsplus.

Fazit

„In Kopenhagen und anderen Radfahrmetropolen werden im Winter die Radwege noch vor den Fahrbahnen geräumt – von solchen Verhältnissen können wir bisher in Deutschland nur träumen. Der ADFC setzt sich seit langem dafür ein, dass Radwege regelmäßig von Laub, Scherben und bei Bedarf auch von Schnee befreit werden. Aber längst nicht überall stellen die Kommunen bei der Straßenreinigung Autoverkehr und Radverkehr gleich“, sagt ADFC-Verkehrsreferent Wilhelm Hörmann.

Weitere Hintergrundinformationen zum Thema Öffnet externen Link in neuem FensterBeleuchtung und Öffnet externen Link in neuem FensterRadfahren im Winter finden Sie in unseren Experten-Dossiers.

Saisoneröffnung 2015

Zur Saisoneröffnungstour des ADFC Kreisverband Schaumburg, ist am Sonntag, 12. April 2015, eine Sternfahrt nach Bückeburg - Achum geplant. 

Treffpunkte sind:

  • Bad Nenndorf - Bahnhof 11.00 Uhr
  • Stadthagen - Marktbrunnen 12.15 Uhr
  • Rinteln - Nachtwächter 12.00 Uhr
  • Bückeburg - Hofapotheke 13.30 Uhr.


Der gemeinsame Treffpunkt ist um 14.00 Uhr im „Achumer Meierhof“ in Achum (Einkehr).

Weitere Informationen gibt es bei Andreas Klausing, Tel. 05721 7 22 08

Kommt die Fahrrad-Maut durch die Hintertür ?

Im Gesetzestext zur Infrastrukturabgabe (Fahrzeugmaut) ist von "Fahrzeugen" zu lesen, die nicht erkennen lassen, zu welcher Kategorie sie gehören. Fahrräder sind Fahrzuge im Sinne der StVO und fallen auch darunter.

Der ADFC hat aus dem Umfeld des Bundesverkehrsministers erfahren, dass dies keineswegs ein Fehler sei. So sollen auch Radfahrer als Wegebenutzer für die Infrastrukturabgabe herangezogen werden.

Geplant sind zwei Varianten zur Umsetzung.

  • Nutzungserfassung durch eine Zusatzeinrichtung an der Sattelstütze, die mit GPS und Dehnungsmessung (Gewichtserfassung) die Nutzung der Wege erfasst,

    oder

  • eine Zusatzeinrichtung am Tretlager, die das Tret-Drehmoment (Krafteinleitung) des Fahrers erfasst.

So soll je nach Wegeart die Nutzung klassifiziert werden. Ein schneller Fahrer auf einer Asphaltstraße soll dann etwas weniger und ein langsamer, schwerer Fahrer entsprechend mehr entrichten.

Die Einrichtungen sind gut sichtbar und werden von der Polizei kontrolliert. Einmal jährlich werden die Daten von der Finanzbehörde ausgelesen und mit neuen Batterien bestückt.

Die Erfasungseinrichtungen werden dann verplompt und sind auch Manipulationssicher.

APRIL - APRIL

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